0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Duktiler Bewehrungsstahl - unentbehrlich für Stahlbetontragwerke

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 4, v. 95
Seite(n): 206-218
DOI: 10.1002/best.200000350
Abstrakt:

Mit der zunehmenden Herstellung und Verwendung von schlechtem, d. h. wenig duktilem Bewehrungsstahl in Europa werden wichtige Sicherheitsreserven, die in den früher erstellten Stahlbetontragwerken gewissermaßen automatisch noch vorhanden waren, reduziert. Dies gilt insbesondere für den Fall von immer wieder auftretenden unvorhergesehenen Einwirkungen wie aufgezwungene Verformungen und Überbelastungen sowie Stöße und Explosionen. Wirksame Gegenmaßnahmen sind dringlich. Für die meisten Stahlbetontragwerke sollte mindestens eine mittlere Duktilität angestrebt werden. Dazu muß Bewehrungsstahl verwendet werden, der bestimmte Mindestanforderungen bezüglich Verfestigungsverhältnis und Dehnung bei Höchstzugkraft erfüllt.

Stichwörter:
Duktilität Verfestigungsverhältnis Dehnung bei Höchstzugkraft Bewehrungsstahl
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200000350.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011846
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine