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Entwurf und Ausführungsplanung der Stöbnitztalbrücke

Eine lagerlose Eisenbahnbrücke im Zuge der Neubaustrecke Erfurt – Leipzig/Halle

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 2, v. 106
Seite(n): 81-88
DOI: 10.1002/best.201008255
Abstrakt:

Auf der Neubaustrecke Erfurt - Leipzig/Halle werden zurzeit einige Talbrücken realisiert, die einen neuen, ganzheitlich orientierten Entwurfsansatz verfolgen. Bei diesen integralen bzw. semi-integralen Bauwerken sind die Überbauten monolithisch mit den Pfeilern und teilweise mit den Widerlagern verbunden. Sie können deshalb schlanker und mit stetigen Übergängen zwischen den Bauteilen ausgeführt werden. Durch den weitgehenden Verzicht auf Lager und Fugen und durch die robuste Bauweise besitzen integrale Bauwerke eine wesentlich längere Lebenserwartung als herkömmliche Talbrücken. Die Scherkondetalbrücke und die Gänsebachtalbrücke wurden bereits in vorherigen Ausgaben beschrieben. In diesem Beitrag wird über den Bau der Stöbnitztalbrücke berichtet, die als Sondervorschlag der ausführenden Baufirma realisiert wird.

Stichwörter:
Scherkondetalbrücke Schienen Sondervorschlag DB Feste Fahrbahn Gänsebachtalbrücke Bahnbrücke WIB Alternativentwurf Vierendelrahmen Walzträger Zustimmung im Einzelfall Schienenspannung integrale Brücken Hochgeschwindigkeitsverkehr semi-integrale Brücken semiintegrale Brücken
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerke und Projekte

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10063991
  • Veröffentlicht am:
    11.02.2011
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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