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Allgemeine Informationen

Baubeginn: 1895
Fertigstellung: 1897
Status: in Nutzung

Bauweise / Bautyp

Konstruktion: Gewölbebrücke
Funktion / Nutzung: Straßenbrücke
Baustoff: Mauerwerksbrücke

Lage / Ort

Lage: , ,
Adresse: Seewartenstraße
Trägt den/die:
  • Seewartenstrasse
Überquert:
  • Helgoländer Allee
Koordinaten: 53° 32' 50.81" N    9° 58' 15.88" E
Koordinaten auf einer Karte anzeigen

Technische Daten

Abmessungen

Breite ca. 20 m
Pfeilhöhe 6m
Gesamtlänge ca. 47 m
Bogenstützweite 37 m

Baustoffe

Bogen Stein

Auszug aus der Wikipedia

Die Kersten-Miles-Brücke in Hamburg auf der Grenze der Stadtteile Neustadt und St. Pauli führt den Verlauf der an die Bernhard-Nocht-Straße anschließenden Seewartenstraße über die Helgoländer Allee hinweg zu der Verzweigung von Neumayerstraße und Venusberg.

Beschreibung

Kersten-Miles-Brücke um 1900, Nordseite, im Hintergrund das damalige Gebäude der Deutschen Seewarte

Die Brücke hat eine Länge von etwa 90 Metern und über die zweispurige Fahrbahn mit beiderseitigen Gehwegen eine Breite von etwa 20 Metern. Sie ist zudem Bestandteil des Ensembles von Kulturdenkmälern in Hamburg mit der Objektnummer 30212/Am Elbpark.

Der Bau der Brücke wurde 1895 begonnen und 1897 abgeschlossen. Sie wurde nach dem ehemaligen Hamburger Bürgermeister Kersten Miles benannt. An den Sockeln der Brücke sind Standbilder von Kersten Miles, Simon von Utrecht (Südseite), Berend Jacob Karpfanger und Ditmar Koel (Nordseite) angebracht. Die Statuen wurden von Carl Boerner (Miles), Carl Garbers (Utrecht), Wilhelm Giesecke (Koel) und Robert Ockelmann (Karpfanger) erschaffen. 2014 wurden unterhalb der Brücke Mosaike mit kunstvoll gepflasterten Rankenornamenten entdeckt.

Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Kersten-Miles-Brücke" und überarbeitet am 22. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0.

Beteiligte

Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.

Relevante Webseiten

Relevante Literatur

  • Über diese
    Datenseite
  • Structure-ID
    20001519
  • Veröffentlicht am:
    14.07.2001
  • Geändert am:
    05.02.2016
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
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