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Allgemeine Informationen

Baubeginn: 1979
Fertigstellung: 1982
Status: in Nutzung

Bauweise / Bautyp

Funktion / Nutzung: Schwimmbad / Wassersportzentrum

Lage / Ort

Lage: , ,
Koordinaten: 50° 6' 43.92" N    8° 37' 7" E
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Technische Daten

Derzeit sind keine technischen Informationen verfügbar.

Auszug aus der Wikipedia

Das Rebstockbad ist das größte städtische Hallenbad in Frankfurt am Main und bietet bis zu 3000 Badegästen Platz. Mit jährlich 500.000 Besuchern ist es eines der meistbesuchten Bäder Deutschlands. Bei seiner Eröffnung 1982 war es eines der ersten „Erlebnisbäder“ in Deutschland, bis heute ist es eines der größten im Rhein-Main-Gebiet. Es liegt im Rebstockgelände, einem ehemaligen Flughafen im Stadtteil Bockenheim. Seit 2003 ist es als Endstation der Linie 17 an das Straßenbahnnetz angeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt wurde das Bad nach einer Sanierung wiedereröffnet.

Den Gästen stehen im Schwimmbereich ein 1-Meter-, ein 3-Meter Brett und ein 3- Meter und ein 5-Meter-Sprungturm, zwei Rutschen sowie ein Wellenbecken und ein Außenbecken zu Verfügung. Im Außenbereich gibt es einen Spielplatz und ein Beachvolleyballfeld. Die Fläche der Badeebene beträgt 7.800 m². Die Gesamtwasserfläche beträgt 3.200 m².

Sportliche Badegäste können in einem 25 Meter langen Schwimmbecken, das für internationale Wettkämpfe auf 50 Meter vergrößerbar ist, trainieren oder in den Fitnessraum gehen. Des Weiteren werden unter Anleitung Gymnastikkurse am und im Wasser angeboten. Zum Entspannen gibt es Whirlpools, Solarien, Saunen, Massagedüsen und Ruhezonen.

In der vom Schwimmbereich abgetrennten Saunaanlage stehen drei Außensaunen, sechs Saunaräume im Gebäude und ein Dampfbad zur Verfügung. Im Außenbereich befindet sich ein großes Kaltwasserbecken.

Das Gebäude

Das Rebstockbad in Frankfurt wurde zwischen 1979 und 1982 errichtet. Auffällig ist die an japanische Vorbilder erinnernde Architektur. Der Frankfurter Architekt Dieter Glaser konstruierte eine spektakuläre Deckengestaltung, bei der mittels zeltähnlicher Deckenelemente eine großzügige und doch klar gegliederte Halle entstand.

Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Rebstockbad" und überarbeitet am 23. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0.

Beteiligte

Architektur

Relevante Webseiten

  • Über diese
    Datenseite
  • Structure-ID
    20049072
  • Veröffentlicht am:
    20.11.2009
  • Geändert am:
    30.07.2014
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