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Bebauung A + T Potsdamer Platz - Das Hochhaus über dem S-Bahn-Tunnel

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 7, v. 68
Seite(n): 540-545
DOI: 10.1002/stab.199901830
Abstrakt:

Südlich des Potsdamer Platzes wird auf einer Fläche von ca. 15000 m² die Bebauung der A + T Projektentwicklungsgesellschaft realisiert. Das Grundstück wird mittig durch den Tunnel der Linie U2 geteilt und nördlich durch die S-Bahn tangiert. Für das Hochhaus, das in nördlicher Richtung die S-Bahn bis zu 11 m überkragt und in westlicher Richtung die U-Bahn mit 20 m überspannt, wurde eine indirekte Lastabtragung vorgesehen. Diese Lastabtragung wird u. a. durch ca. 12 m hohe Spannbetonträger realisiert, welche die vertikalen Lasten des Hochhauses aufnehmen und auf Bohrpfähle und Schlitzwände weiterleiten. Als Gegengewicht zum Hochbau steht auf diesem Waagebalken die nördliche Hälfte des Gebäude-Block 2. Die Stahlstützen des Hochhauses wurden am Fußpunkt mit Pressen versehen. Das erlaubt ein Nachjustieren und somit ein Reagieren auf sich einstellende Differenzsetzungen der hochbelasteten kombinierten Pfahlplattengründung.

Stichwörter:
ungleichmäßige Setzungen indirekte Lastabtragung Abfanggeschoß Kombinierte Pfahl-Plattengründung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.199901830.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10012247
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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