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Ein Beitrag zur einheitlichen Berechnung von Bauwerken zur Sicherung von Geländeprüngen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 6, v. 76
Seite(n): 489-494
DOI: 10.1002/bate.199903260
Abstrakt:

Nach dem bisherigen Stand der Technik werden monolithische Bauwerke wie z. B. Schwergewichtsmauern oder Unterfangungen einer anderen Nachweispraxis unterzogen (Gleiten, Kippen, Grundbruch etc.), als dieses bei hauptsächlich über Biegung tragenden Bauwerken wie z. B. Schlitz- oder Spundwänden der Fall ist (Nachweis des Fußauflagers etc.). Der Übergang zwischen diesen Bauwerken ist - wie aufgezeigt wird - jedoch fließend, so daß die sprunghafte Änderung des Nachweisapparates hinterfragt werden kann. Ausgehend von den Schwergewichtssystemen wird der Nachweisapparat sukzessive auf die über Biegung tragenden Wandsysteme übertragen, wobei sich insbesondere bei Schlitzwandberechnungen eine neue Sichtweise des rechnerischen Nachweises der inneren und äußeren Standsicherheit ergibt.

Stichwörter:
Standsicherheitsnachweis Unterfangungskörper Ankerkraftverteilung Gebäudesicherung Spundwandstatik Schwergewichtssystem
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012751
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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