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Beitrag zur Entwicklung der Querschnittsgestaltung im Verbundbrückenbau

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 3, v. 80
Seite(n): 185-197
DOI: 10.1002/stab.201101405
Abstrakt:

Die grafische Darstellung des Verbundquerschnittes mit einer oberen Betonplatte und einem darunter liegenden Stahlträger war seit seiner Vorstellung in den 1950er Jahren ein Symbol, das weit über die Theorie hinausging und weite Verbreitung in der Praxis des Verbundbrückenbaus fand. Seit den 1970er bzw. 1980er Jahren hat dieses Bild - bedingt durch neue und freiere Formen, Beton und Stahl miteinander zu kombinieren - seine Symbolhaftigkeit verloren. In Deutschland und Spanien wurde der Doppelverbund mit unten liegenden Betonplatten in Bereichen mit negativen Momenten eingeführt, in Frankreich werden Stahlträger auch in vorgespannten Betonquerschnitten eingebettet. Beide Ansätze haben dazu beigetragen, dass in der Gegenwart die Materialien Stahl und Beton im Verbundbau frei miteinander kombiniert werden können.

Stichwörter:
Verbundbrücke Bautechnikgeschichte Doppelverbund gemischter Verbund externe Vorspannung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10064828
  • Veröffentlicht am:
    05.04.2011
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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