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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 12, v. 72
Seite(n): 803-809
Abstrakt:

In den deutschen Binnenhäfen und den in den Flußästuaren liegenden Seehäfen fallen ständig große Mengen von Hafenschlick an, welcher wegen seiner anthropogenen Kontamination, v. a. mit Schwermetallen, vor einer weiteren Verwendung z. B. in der landwirtschaftlichen Meleoration, behandelt werden müßte. Seine Wiederverwendung als Leichtbetonzuschlag ist hingegen eine der günstigen technischen Lösungen, v. a., wenn dabei gleichzeitig andere Reststoffe mit verwendet werden. Die Studie beschreibt die Technik einer solchen Wiederverwendungsmöglichkeit.

Stichwörter:
Baustoff Umwelttechnik Leichtzuschlagstoff thermische Aufbereitung Schadstoffimmobilisierung Schlickpellets Talsperren Umweltschutz Wasserbau
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10035554
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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