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Bemessungsmodell für Stahlfaserbeton

Untersuchungen nach dem Merkblatt des Deutschen Beton Vereins

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 4, v. 95
Seite(n): 225-231
DOI: 10.1002/best.200000390
Abstrakt:

Die Bemessungsrichtlinien für Stahlfaserbeton folgen je nach Land unterschiedlichen Ansätzen. Generell kann festgehalten werden, daß das Niveau dieser Bemessungsrichtlinien i. d. R. nicht mit den entsprechenden Normen für Stahlbeton vergleichbar ist. Die Richtlinien erreichen oft nur den Stand von Empfehlungen. Da die Bemessungstheorie des Stahlfaserbetons weit hinter der praktischen Anwendung zurückliegt, bedeutet dies in der Praxis, daß der Stahlfaserbeton oft nur für Bauteile, deren Tragfähigkeit als untergeordnet betrachtet wird, zum Einsatz kommt. Eine gute Bemessungsgrundlage für Faserbetone findet sich im DBV-Merkblatt "Bemessungsgrundlagen für Stahlfaserbeton im Tunnelbau". Für die praktische Anwendung ist sie jedoch etwas zu kompliziert. Der Beitrag stellt ein neues Bemessungsmodell vor, das auf den Ergebnissen zahlreicher Biegezugversuche beruht, die für den verwendeten Stahlfasertyp statistisch ausgewertet wurden.

Stichwörter:
Rißbildung Biegezugfestigkeit DBV-Merkblatt Bemessungsgrundlagen für Stahlfaserbeton im Tunnelbau Stahlfaserbeton (SFB)
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200000390.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011844
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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