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Bestimmung der notwendigen Versuchsanzahl bei Booleschen Versuchsschemata unter Berücksichtigung von Vorinformationen über Bauwerkselemente

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 82
Seite(n): 212-217
DOI: 10.1002/bate.200590076
Abstrakt:

Bei einem Booleschen Versuchsschema geht jeder einzelne Versuch mit einem der beiden Werte 0 oder 1 (schlecht oder gut) aus. Entnimmt man einer Grundgesamtheit, die sowohl schlechte als auch gute Elemente enthalten kann, eine Stichprobe, so interessiert, wie wahrscheinlich eine bestimmte Zusammensetzung der Grundgesamtheit ist, wenn die Zusammensetzung der Stichprobe bekannt ist. Dabei können Erkenntnisse probabilistischer Art über die Grundgesamtheit (Vorinformationen) nach dem Bayesschen Konzept einbezogen werden. Dies ist eine bei der Revitalisierung von Bauwerken typische Aufgabenstellung, da die Vorinformationen aus der Vergangenheit geändert, verbessert oder bestätigt werden können, um realistischer für die Beurteilung der Zukunft des Bauwerkes genutzt werden zu können. Die Vorgehensweise für die Bestimmung der notwendigen Versuchsanzahl für Aussagen mit gewünschter Sicherheit wird dargestellt, ihre Besonderheiten werden gezeigt und auf Beispiele aus der Revitalisierungspraxis angewandt.

Stichwörter:
Bayessches Konzept Boolesche Variablen Ereignis priori-Verteilung posteriori-Verteilung Versuchsanzahl Stichproben Wahrscheinlichkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200590076.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022128
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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