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Beton-Beton Verbundbauteil bei der Verbreiterung eines Brückenüberbaus

Maßnahmen zur Begrenzung der Rißbildung im neuen Beton

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 3, v. 95
Seite(n): 158-166
DOI: 10.1002/best.200000260
Abstrakt:

In einem Verbundbauteil aus neuem und bestehendem Beton wird durch die Zementhydratation ein Eigenspannungszustand mit Zugspannungen im neuen Beton aufgebaut. Die Größe der Eigenspannungen hängt vor allem vom Unterschied zwischen der Maximaltemperatur des erhärteten Betons und der Umgebungstemperatur sowie von Einflüssen infolge Kriechen und Schwinden ab. Diese Zugeigenspannungen können bereits während der Bauphase oder aber während der Nutzungsphase zu einer Rißbildung im neuen Beton führen, die sich nachteilig auf die Dauerhaftigkeit des Verbundbauteils auswirken kann. Unter den möglichen Maßnahmen zur Begrenzung der Rißbildung im neuen Beton hat sich bei der Verbreiterung des Überbaus einer Straßenbrücke der Einsatz von Kühlschlangen als vorteilhaft erwiesen. Das Verhalten des verbreiterten Überbaus im jungen Alter und die Wirksamkeit der Kühlung wurden mit Hilfe eines numerischen Models simuliert und nachgewiesen.

Stichwörter:
numerisches Modell Beton-Beton Verbundbauteil Begrenzung der Rißbildung Verbreiterung eines Brückenüberbaus
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200000260.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011839
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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