0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Die Bohrtechnik im Wandel der Zeiten - Vom Löffelbohrer der Steinzeit bis zum vollhydraulischen Großdrehbohrgerät

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 9, v. 80
Seite(n): 651-662
DOI: 10.1002/bate.200304710
Abstrakt:

Die Bohrtechnik zählt zweifellos mit zu den ältesten technischen Betätigungen der Menschheit. In der Steinzeit bohrte der Mensch, um sich Werkzeuge zu schaffen, Löcher in Steine. Bereits beim Bau der Pyramiden und Königsgräber wurden Kernbohrungen ausgeführt. Aus China sind uns Aufzeichnungen überliefert, auf denen mehr oder weniger gut ausgebildete Bohreinrichtungen dargestellt sind. Es bedurfte jedoch mehr als 6000 Jahre von den Bohrungen der Steinzeitmenschen bis zum heutigen vollhydraulischen Großdrehbohrgerät. Zweifellos beginnt die eigentliche und entscheidende Weiterentwicklung jedoch erst mit der Industrialisierung Anfang bis Mitte des 19. Jh. Der Aufsatz soll die Verfahren und Geräte der Bohrtechnik, wie sie von den Altvorderen angewendet wurden bis zur Entwicklung der heutigen vollhydraulischen Bohrgeräte aufzeigen. Schwerpunkt liegt dabei in der Anwendung für die Bautechnik. Die Tiefbohrtechnik (z. B. für den Offshorebereich) wird nur der Vollständigkeit halber gestreift.

Stichwörter:
Bohrgeräte Seilschlagbohren Großlochbohrverfahren Bohrschnecken Bohrkronen Gründungsverfahren Rotarybohrverfahren Kernbohrung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200304710.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10013074
  • Veröffentlicht am:
    11.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine