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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 6, v. 108
Seite(n): 362-372
DOI: 10.1002/best.201300013
Abstrakt:

Im Mai 2010 traten auf der Wolgograd-Brücke windinduzierte Biegeschwingungen mit geschätzten Amplituden bis 40 cm auf. Seit November 2011 wird die Wolgograd-Brücke durch adaptive Massendämpfer bedämpft, deren Frequenz und Dämpfung über geregelte MR-Dämpfer in Echtzeit an die aktuelle Schwingfrequenz der Brücke angepasst sind. Im schlechtesten Fall bedämpft dieses Konzept die Brücke gleich stark wie passive Massendämpfer und in allen übrigen Fällen stärker. Diese Verbesserung ist mit ungefähr nur halb so viel Massendämpfermasse im Vergleich zu passiven Massendämpfern erreicht, was der Bauweise der Brücke entgegenkommt.

Stichwörter:
Brücken Dämpfer Schwingungen Frequenzen Dynamik Messsysteme
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
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  • Reference-ID
    10068901
  • Veröffentlicht am:
    24.07.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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