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Effektiver Algorithmus zur Lösung von inversen Aufgabenstellungen - Anwendung in der Geomechanik

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 7, v. 83
Seite(n): 470-481
DOI: 10.1002/bate.200610040
Abstrakt:

Durch den Einsatz von numerischen Modellen für ingenieurtechnische Problemstellungen, wie z. B. der FEM oder der FDM, können zunehmend komplexere Berechnungen in immer kürzerer Zeit bewältigt werden. Gleichzeitig ergibt sich jedoch bei dem Einsatz dieser Werkzeuge der Bedarf an Werten für die verschiedenen Modellparameter, von rein konstitutiven Kennwerten bis hin zu geometrischen Angaben, für deren Bestimmung zunehmend inverse Verfahren Anwendung finden. Bei der Nutzung dieser Methoden ist jedoch - insbesondere bei komplizierten Simulationen - mit sehr langen Berechnungszeiten zu rechnen. Gegenstand dieses Beitrags ist die Vorstellung einer Verfahrensklasse, die eine Abschätzung der Lösung solcher inverser Aufgaben auf der Basis von relativ wenigen Stützstellen ermöglicht. An die Verteilung der Stützstellen werden geringste Anforderungen gestellt, so daß diese wahlweise aus vorhergehenden Simulationen oder auch aus alternativen Quellen stammen können.

Im Rahmen dieses Beitrags soll ausgehend von einer Einführung in den theoretischen Ansatz eine Strategie zur Beschleunigung der Lösung von inversen Problemstellungen und Optimierungsaufgaben an einem Beispiel aus dem Gebiet der Geomechanik vorgestellt werden.

Stichwörter:
Böschungen Vorwärtsrechnung Modellparameter inverse Methoden Suchbereich Extremwerte Approximationfunktion Hyperebene Hyperfläche Zielfunktion Optimierung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200610040.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10025711
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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