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Ein- und zweiaxiales Bruchverhalten von Mauermörtel in Ziegelmauerwerk

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 2, v. 18
Seite(n): 90-97
DOI: 10.1002/dama.201400613
Abstrakt:

Tragendes Mauerwerk wird nicht nur vertikalen, sondern auch horizontalen Kräften ausgesetzt, z. B. aus Wind- und Erdbebenlasten. Der Mörtel muss die (vertikalen und horizontalen) Lasten zwischen den Steinen übertragen. Das Verhalten des Mörtels bis zu den ersten Rissen, aber vor allem auch nach Erreichen der Zugfestigkeit entscheidet über die Tragfähigkeit des gesamten Mauerwerksverbandes. Dazu ist die Kenntnis der bruchmechanischen Eigenschaften des Mörtels notwendig. In dieser Arbeit werden diese Eigenschaften von unterschiedlichen Mörteln mit Hilfe der Keilspaltmethode nach Tschegg untersucht. Es kommen die bei Altbauten oft vorhandenen Kalkmörtel sowie die heutzutage üblichen Kalkzement- und Zementmörtel zum Einsatz. Die Kraft-Rissöffnungs-Kurven, die Kerbzugfestigkeit sowie die Bruchenergien stellen die ermittelten Werte dar. Diese Ergebnisse sollen besonders im Hinblick auf die Ermittlung der Druck- und Schubfestigkeit von Bestandsmauerwerk von Nutzen sein.

Stichwörter:
Mauerwerk Mörtel Bruchmechanik Keilspaltmethode
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/dama.201400613.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10069980
  • Veröffentlicht am:
    09.04.2014
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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