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Empirische Analyse sicherheitskritischer Ereignisse in urbanisierten Gebieten

Autor(en):




Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 91
Seite(n): 262-273
DOI: 10.1002/bate.201300041
Abstrakt:

Sowohl der Schutz kritischer Infrastruktur als auch Verwundbarkeitsanalysen von städtischen Gebieten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gründe dafür sind eine wachsende Urbanisierung und die steigende Zahl neuer Bedrohungsszenarien. Immer mehr Menschen leben in Städten und in Zukunft wird dieser Trend noch zunehmen. Angesichts der wachsenden Bedrohung, wie beispielsweise globalem Terrorismus oder Naturkatastrophen, ist es essenziell, diese außergewöhnlichen Belastungsszenarien im Rahmen der Sicherheitsforschung zu berücksichtigen. Ziel ist hierbei, dass eine Schutzauslegung fester Bestandteil in der Gebäude- und Städteplanung wird.

Um urbane Gebiete oder einzelne Gebäude auszulegen, müssen in einem ersten Schritt maßgebende Szenarien als Bemessungsgrundlage definiert werden, um eine schematische Gefährdungs- und Risikoanalyse durchzuführen. In diesem Beitrag werden die Resultate einer empirischen Ereignisanalyse vorgestellt. Im Rahmen dieser Analyse wurden sicherheitskritische Ereignisse in städtischen Gebieten mithilfe der "Terrorist Event Database" ermittelt. Die Ergebnisse liefern die Grundlage der empirischen Auswertung und weiterführender quantitativer Risikoanalysen für sicherheitskritische Ereignisse.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201300041.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10069928
  • Veröffentlicht am:
    09.04.2014
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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