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Geh- und Radwegbrücken unter dynamischen Einwirkungen - Auswirkungen des Eurocodes 2, Teil 2, Betonbrücken

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 77
Seite(n): 109-114
DOI: 10.1002/bate.200000570
Abstrakt:

Geh- und Radwegbrücken werden in der Regel schlank, gelegentlich auch sehr schlank, konstruiert. Sie unterliegen daher Schwingungsbeanspruchungen bei der Nutzung. Zur Beurteilung ihrer Nutzungsfähigkeit muß die vertikale Beschleunigung des Überbaus im Schwingungsvorgang ermittelt werden. Hierfür ist anzunehmen, daß sich ein Fußgänger, dargestellt durch eine pulsierende Einzellast, mit gleichbleibender Geschwindigkeit über die Brücke bewegt. Für diese orts- und zeitabhängige Einwirkung wird über die Berechnungsmodalitäten der Dynamik unter Zuhilfenahme der FE-Methode ein Lösungsweg erarbeitet und die exakte Lösung für den Balken auf zwei Stützen dargestellt. Diese Lösung wird einer baupraktischen Näherung zugeführt, um eine einfache Handhabung des Ergebnisses zu ermöglichen. Der Anlaß, eine solche Berechnung durchzuführen, lag in den neuen Regelungen des Eurocodes 2, Teil 2, Betonbrücken, nach denen entsprechende Anforderungen im Grenzzustand der Schwingung festgelegt worden sind.

Stichwörter:
dynamische Beanspruchung Fehlerabschätzung EC2 vertikale Beschleunigung pulsierende Einzellast baupraktische Näherungslösung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200000570.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012844
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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