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Hinweise für den Ansatz der Betonzugfestigkeit beim Nachweis der Mindestbewehrung für frühen Zwang gemäß Eurocode 2-2 (DIN EN 1992-2/NA)

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 111
Seite(n): 749-758
DOI: 10.1002/best.201600042
Abstrakt:

Im Dezember 2015 wurde die A1-Änderung [1] zum deutschen Nationalen Anhang [2] von DIN EN 1992-1-1 veröffentlicht. Die Änderungen betreffen u. a. den Ansatz der wirksamen Betonzugfestigkeit bei der Ermittlung der Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreiten bei frühem Zwang. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Hintergründe, warum eine entsprechende A1-Änderung zu DIN EN 1992-2/NA nicht erfolgt. Als Begründung für diese unterschiedliche Vorgehensweise werden die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Hochbau und dem Brückenbau dargestellt.

Stichwörter:
Eurocode Dauerhaftigkeit Baustoff Normen Rissbildung Betonzugfestigkeit EC Bemessung Betontechnologie Zwang
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.201600042.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10074880
  • Veröffentlicht am:
    10.11.2016
  • Geändert am:
    07.12.2016
 
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