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Innovationspotenzial Beton: Von Atomen zur Grünen Infrastruktur

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 107
Seite(n): 504-509
DOI: 10.1002/best.201200020
Abstrakt:

Die nachhaltige Entwicklung von Betonlösungen für den Ingenieurbau eröffnet neue Möglichkeiten für den Betonbauingenieur. In diesem Beitrag wird versucht, das Innovationspotenzial von Beton im Hinblick auf ein nachhaltiges Bauen mit Beton zu identifizieren. Es wird gezeigt, dass Durchbrüche in der Materialwissenschaft neue Freiheitsgrade für entwerfende Massivbauer und Bauherren freisetzen können, die möglicherweise zu einer Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks führen. Integriert in Lebenszyklusanalysen von Betonstrukturen, die sowohl die Herstellungs- als auch die Nutzungsphase erfassen, erhält man ein vollständiges Bild, wie molekulare und nanometrische Modifizierungen des Materials zu einer nachhaltigen Entwicklung des Betons beitragen können. Berücksichtigt man, dass mehr als 20 Millionen Tonnen Beton pro Jahr auf unserem Planeten produziert werden, so erkennt man, dass sich hier neue intellektuelle Leistungen für Ingenieure auftun, Betonbauwerke nicht nur funktions- und sicherheitsgerecht zu entwerfen, sondern auch nachhaltig in Bezug auf deren ökologischen Fußabdruck.

Stichwörter:
nachhaltige Entwicklung Eigenschaften Beton Materialwissenschaften Molekularstruktur Nanostruktur mechanische Eigenschaften
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.201200020.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10066857
  • Veröffentlicht am:
    05.09.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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