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Innovativer Schutz gegen Schiffsanprall für die Brücke Rosario-Victoria über den Paraná (Argentinien)

Autor(en):




Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 7, v. 72
Seite(n): 469-484
DOI: 10.1002/stab.200301530
Abstrakt:

Die Schrägseilbrücke über den Paraná mit einer Mittelöffnung von 350 m und einer Gesamtlänge von 608 m, ihre Vorlandbrücken auf beiden Seiten des Flusses mit Längen von 2377 m bzw. 1131 m sowie die 12 Schutzeinrichtungen zur Sicherung der Brücke gegen den Anprall von Schiffen bis zu 100.000 dwt sind die wesentlichen Bauwerke der neuen, als BOT-Projekt errichteten Straßenverbindung zwischen den Städten Rosario und Victoria, Argentinien.
Nach einer allgemeinen Beschreibung der Baumaßnahme wird über die Schutzeinrichtungen berichtet, die aus Verbund-Großbohrpfählen aus hochfestem Stahl StE 690 und den zugehörigen Pfahlkopfplatten bestehen und für die Absorption der Energie der - nach probabilistischen Kriterien definierten - Bemessungsschiffe ausgelegt wurden. Die Bemessung für plastische Grenztragfähigkeit und -verformungen dieser Opferkonstruktionen erforderte einige ungewöhnliche Annahmen, die durch Modellversuche abgesichert wurden.

Stichwörter:
Schrägseilbrücke Strassenbrücken Energieabsorbtionen Auskolkung Last-Verformungs-Kurven Einsturzwahrscheinlichkeit Mindestanpralllast Verbundpfähle Biegeversuche plastische Verformung Schiffsanprall
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerke und Projekte

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    Datenseite
  • Reference-ID
    10008541
  • Veröffentlicht am:
    05.08.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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