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Integration von TGA-Installationen im Aufbeton von Spannbeton-Elementplatten

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 4, v. 105
Seite(n): 223-232
DOI: 10.1002/best.201000001
Abstrakt:

Im Hinblick auf eine Ressourcen schonende Bauweise ist eine möglichst flexible Gestaltung der Raumaufteilung bei Wohn- und Geschäftsgebäuden über die erste Nutzungsperiode hinaus wünschenswert. Dazu eignen sich Spannbeton-Elementdecken in besonderer Weise. Aufgrund dieser Bauart wird es auch möglich, eine Vielzahl von Leitungen der technischen Gebäudeausrüstung einfach auf der Fertigplatte in die Ortbetonergänzung der Decke zu integrieren. Realistische Querschnittsschwächungen wurden in Zusammenarbeit mit TGA-Planern für den üblichen Wohn- und Geschäftsbau ermittelt. Die auftretenden Querschnittsschwächungen der Decke werden in statischer Hinsicht beurteilt. Untersuchungen zeigen, dass diese Querschnittsschwächungen ohne weitere Maßnahmen, allein unter Beachtung von konstruktiven Regeln in weiten Bereichen der Decke zulässig sind.

Stichwörter:
Spannbeton-Elementplatte TGA-Leitungen im Geschossbau TGA-Integration Hohlraumschwächungen Deckenplatten Stabwerkmodell
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.201000001.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058554
  • Veröffentlicht am:
    17.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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