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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 91
Seite(n): 257-261
DOI: 10.1002/bate.201400020
Abstrakt:

Computerbasierte Planungs-, Simulations- und Fertigungsverfahren sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Hilfsmittel beim Planen und Bauen. Gegenwärtige Entwicklungen zielen auf die Verknüpfung von bisher isolierten Softwarekomponenten zum einen auf die horizontale Integration von verschiedenen Informationen der Planungsbeteiligten in Gebäudedatenmodellen (Building Information Modeling, kurz: BIM) und zum anderen vertikal entlang der gesamten Prozesskette vom frühen Entwurf bis zur Ausführung auf der Baustelle und der Bewirtschaftung der Gebäude. Ziel ist dabei die Steigerung der Effizienz und der Sicherheit von Planungs- und Bauabläufen. Darüber hinaus hat dies aber auch tief greifende Auswirkungen auf die Planungskultur: Es verändert sich nicht nur die interdisziplinäre Kommunikation zwischen den Beteiligten, sondern auch die Rolle und die Aufgaben von Architekten und Ingenieuren im Prozess des Planens und Bauens.

Stichwörter:
parametrisches Entwerfen BIM Building Information Modeling Gebäudedatenmodelle digitale Prozessketten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201400020.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10069927
  • Veröffentlicht am:
    09.04.2014
  • Geändert am:
    04.10.2016
 
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