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Keramische Bekleidungen im Fassadenbau

Neue Norm DIN 18515

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 77
Seite(n): 331-340
DOI: 10.1002/bate.200002400
Abstrakt:

Die Anwendung keramischer Außenwandbekleidungen wird nach DIN 18515-1 bzw. auf Grundlage von allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen (Wärmedämm-Verbundsysteme) geregelt. Neue Untersuchungsergebnisse zum Haftverhalten von keramischen Belagstoffen sind in diese Vorschriften eingegangen; sie zeigen, daß durch die Einhaltung definierter Grenzwerte bezüglich der Porigkeit an den Fliesenrückseiten und durch die Auswahl geeigneter Ansetzmörtel Fliesenablösungen dauerhaft vermieden werden können. Für die Anwendung von Wärmedämm-Verbundsystemen mit keramischen Bekleidungen gelten insbesondere spezielle Anforderungen hinsichtlich der Wasseraufnahme (Niederschläge und Diffusion), der Auswahl geeigneter Putzbewehrungen sowie der erforderlichen Fugenabstände in den Belagschichten. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen wurden Konstruktionsempfehlungen aufgestellt, die in die aktuellen bauaufsichtlichen Regelungen eingeflossen sind.

Stichwörter:
Fassadensanierung keramische Fassaden Haftverbundmechanismen mechanische Adhäsion Ansetzmörtel Unterputz Diffusionsverhalten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200002400.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012828
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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