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Langzeitverhalten von Spannbetonkonstruktionen. Verhüten, Erkennen und Beheben von Schäden.

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 75
Seite(n): 262-269
DOI: 10.1002/best.198000440
Abstrakt:

Es werden festgestellte Schäden, deren Ursachen und die Möglichkeiten Mängel nachträglich zu beheben erläutert. Die Schäden lassen sich grob vereinfacht als den Werkstoff zersetzende Einflüsse (Korrosion) oder auf eine Überschreitung des Tragwerkwiderstands (Standsicherheitsnachweis) zurückführen. Die Ursachen für diese Schadensbilder liegen in Planungsfehlern, in Ausführungsmängeln aber auch auf im Planungsstadium noch fehlendes theoretisches Grundlagenwissen (z.B. Koppelfugenproblematik, Tausalzangriff, Karbonatisierung durch zunehmende Umweltverschmutzung). So vielfältig wie die Schadensbilder sind, so weitgespannt sind auch die Möglichkeiten der Sanierung. Diese müssen für jeden einzelnen Fall optimiert werden.

Stichwörter:
Spannungsrisskorrosionen Korrosion Schaden Qualitätssicherung Instandhaltung Spannkanal Hüllrohr Verpreßmörtel Betondeckung Spannbeton Zwang Koppelfuge
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.198000440.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10043427
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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