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Mauerwerksbauten des Wohnungsbaus unter Erdbebeneinwirkung

Festlegung konstruktiver Maßnahmen für den Entfall eines genaueren Nachweises in den Erdbebenzonen 2 und 3

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 2, v. 14
Seite(n): 96-105
DOI: 10.1002/dama.201000460
Abstrakt:

Es werden die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens vorgestellt, das vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung gefördert worden ist und an ein vorheriges zu Mauerwerksbauten in Erdbebenzone 1 anschließt [1]. Mit Hilfe eines angepassten Materialgesetzes sind für standardmäßige Mauerwerksbauten des Wohnungsbaus die erforderlichen Schubwandquerschnitte gemäß DIN 4149 nachgerechnet worden. Die dort enthaltene Tabelle hat den Vorteil, dass auf einen Nachweis verzichtet werden kann, wenn die angegebenen Mindestquerschnittsflächen eingehalten sind. Diese konnten i.W. bestätigt bzw. in vielen Fällen sogar noch verringert werden, wenn man für die jeweiligen Stein-Mörtel-Kombinationen die entsprechenden Materialkennwerte ansetzt.

Stichwörter:
DIN 4149 Erdbebennachweis Mindestschubwandquerschnitte Erdbebenzone
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/dama.201000460.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058637
  • Veröffentlicht am:
    17.11.2010
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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