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Nachbildung der Hydroabrasionsbeanspruchung im Laborversuch

Autor(en):





Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 89
Seite(n): 320-330
DOI: 10.1002/bate.201200013
Abstrakt:

Der Oberflächenverschleiß von Wasserbauwerken resultiert zu einem hohen Maße aus hydroabrasiver Belastung infolge Überströmung mit feststoffbehaftetem Wasser. Hierbei spielen auf der Einwirkseite die Fließverhältnisse, die Feststoffart, -form und -zusammensetzung sowie die Zeitdauer der Exposition eine maßgebliche Rolle. Als schwierig erweisen sich unter anderem eine realitätsnahe versuchstechnische Nachbildung sowie ein Vergleich bzw. eine Übertragbarkeit der Verschleißzustände zwischen Modellversuch und Natur. Die experimentellen Untersuchungen zum Einfluss einiger maßgebender Parameter auf die Betonschädigung wurden im ersten Teil des Aufsatzes beschrieben. In diesem, zweiten Teil des Aufsatzes wird ein auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse und Daten entwickelter Korrelationsansatz vorgestellt, mit dem es nun möglich ist, unter Berücksichtigung der Schwere- und Turbulenzverhältnisse sowie der mittleren Korndurchmesser gegenseitige Beziehungen zwischen verschiedenen Hydroabrasionsregimen aufzustellen und eine modellbasierte Prognose des Betonverschleißes vorzunehmen.

Stichwörter:
Beton Verschleiß Hydroabrasion Wasserbau
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10066788
  • Veröffentlicht am:
    05.09.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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