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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 3, v. 78
Seite(n): 145-155
DOI: 10.1002/bate.200101030
Abstrakt:

Im Brückenbau gab es schon frühzeitig ausgereifte Holzkonstruktionen. Die Entwicklung neuer Klebverfahren ("Hetzerträger", Furnierschichthölzer, Holzwerkstoffe, blockverklebte Querschnitte) und Verbindungsmitteltechniken, die Erforschung der dynamischen Beanspruchbarkeiten von Holzbauteilen und Verbindungsmitteln, der Einsatz geschlossener Beläge sowie intelligente Montagetechniken haben dem Ingenieurholzbau immer wieder viele neue Möglichkeiten erschlossen. Auch die Harmonisierung im Zuge der Schaffung europäischer und internationaler Normen trug ganz wesentlich zum Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen bei. Im folgenden wird insbesondere über zwei neue Autobahnüberführungen in Holzbauweise in Südwestdeutschland berichtet, bei denen diese Erkenntnisse zum Einsatz kamen.

Stichwörter:
baulicher Holzschutz Holzbrücken Sprengwerk Geh- und Radwegbrücken Brückenbeläge Bauwerksabdichtung Korrosionsschutz
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200101030.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012904
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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