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Die neue Hauptverwaltung der THS in Gelsenkirchen

Umnutzung einer Zeche zu einem modernen Verwaltungsgebäude

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 82
Seite(n): 288-294
DOI: 10.1002/bate.200590104
Abstrakt:

Viele Industriebauten der Schwerindustrie stehen inzwischen leer, viele werden zurückgebaut und die Flächen genutzt. Einige erscheinen erhaltenswert, wie die Sieberei auf der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen, die von den Architekten Schupp und Kremmer erbaut wurde. Dieser Beitrag beschreibt den Umbau des mehrgeschossigen Zechengebäudes zu einem Bürogebäude für die "Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten" (THS). Insbesondere wird der Zusammenhang zwischen den technischen Besonderheiten des bestehenden Gebäudes und den gewählten Lösungen erläutert.

Stichwörter:
Korrosion Gebäudeaussteifung Revitalisierung Nutzungskonzept Umbaumaßnahmen Gasdränage Sanierungskonzept Werkstoffeigenschaft Stahlfachwerk
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200590104.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022120
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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