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Neues Berechnungsverfahren zur Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Montagewänden mit Gipsplattenbeplankung für eine erhöhte Anwendungssicherheit bei hohen Wänden

Autor(en):








Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 4, v. 30
Seite(n): 227-236
DOI: 10.1002/bapi.200810030
Abstrakt:

Die Arbeitsgruppe Technik der Industriegruppe Gipsplatten (IGG) hat sich zum Ziel gesetzt, das bereits hohe Niveau der Trockenbauweise in Montage, Anwendungssicherheit und Qualität durch Vervollkommnung des technischen Regelwerkes noch weiter zu verbessern. Nachfolgend berichten die Autoren über das neueste Ergebnis eines weiterentwickelten, durch umfangreiche Untersuchungen untersetzten Rechenverfahrens, das eine zuverlässige Bemessung von Ständerwänden auch für große Wandhöhen ermöglicht und als Standard-Berechnungsverfahren ab sofort in der Leichtbauweise mit Gipsplatten Einsatz findet.

Stichwörter:
Verformungsbegrenzungen Metallständerwand Schwingungsanfälligkeit durchlässige Fassade DIN 18180 DIN 4103 DIN EN 520 DIN 1055 Standsicherheit Trockenbau Verbundquerschnitt Leichtbau
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200810030.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032761
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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