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Neues Regelwerk für das Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle

Planung, Ausführung und Überwachung

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 10, v. 97
Seite(n): 501-511
DOI: 10.1002/best.200202410
Abstrakt:

Planung, Ausführung und Überwachung von Einpreßarbeiten an Spanngliedern werden durch die Normen DIN EN 445 bis 447 geregelt. Sie lösen die DIN 4227 Teil 5 ab. Die in Deutschland seit vielen Jahren bewährte Einpreßtechnologie kann jedoch auch in Zukunft angewendet werden. Wesentliche Änderungen durch das neue Regelwerk ergeben sich durch stärkere Anforderungen an die Planung und die Überwachung der Einpreßarbeiten. Entsprechend der vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) eingeführten Überwachungsrichtlinie [1] ist zukünftig eine detaillierte "Arbeitsanweisung Einpressen" aufzustellen und die Bauausführung vor Ort durch eine anerkannte Überwachungsstelle (Fremdüberwachung) zu begleiten. Im Folgenden werden Hintergründe und Zusammenhänge erläutert sowie Hinweise für die Umsetzung in die Baupraxis gegeben.

Stichwörter:
Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle Einpreßarbeiten Überwachungsstelle
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200202410.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10004122
  • Veröffentlicht am:
    10.11.2002
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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