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Nichtlineares Nachweisverfahren zur Schädigungsermittlung von Stahlbetontragwerken (Teil 1)

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 98
Seite(n): 418-427
DOI: 10.1002/best.200301910
Abstrakt:

Die vor der bauaufsichtlichen Einführung stehende neue DIN 1045-1 setzt einen unverkennbaren Schwerpunkt auf Dauerhaftigkeit. Da Tragwerksdegradationen aus Umweltexpositionen und mechanischen Beanspruchungen über die Nutzungszeit entstehen, bilden zukünftig numerische Prognosen der Schädigungsevolution wichtige Entwurfswerkzeuge für dauerhafte Tragwerke. Teil 1 der Arbeit führt in diese Problematik ein. Sie erläutert zunächst das erforderliche nichtlineare FE-Berechnungskonzept. Sodann konzentriert sie sich auf notwendige Eigenschaften der Stoffgesetze für Stahlbetontragwerke, die für Schädigungsanalysen besonders realistisch sein sollen und alle wesentlichen, deteriorierenden Materialphänomene beschreiben müssen. Die Arbeit erklärt diese Eigenschaften an Hand des MC 90. Teil 2 des Beitrages erscheint in der nächsten Ausgabe, dort werden als Beispiel Schädigungsphänomene einer Kühlerschale berechnet.

Stichwörter:
Dauerhaftigkeit Schädigungsevolution lebensdauerorientiertes Entwurfskonzept Stahlbetonmodelle nichtlineare Analyse
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200301910.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10012010
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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