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Perforierte Kerne in Aussteifungssystemen von Hochhäusern

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 10, v. 98
Seite(n): 571-577
DOI: 10.1002/best.200302520
Abstrakt:

Ziel ist es, die Ersatzquerschnittswerte IB (Ersatzträgheitsmoment) und As (Ersatzschubfläche), die zur Modellierung eines perforierten Aussteifungskerns als Gesamtstab benötigt werden, so zu ermitteln, daß die Steifigkeit des vertikalen Ersatzstabes mit der Steifigkeit des wirklichen Kernes übereinstimmt, um ein angenähert affines Verformungsverhalten zu garantieren. Als Vergleichs- und Bewertungsgrundlage dienen Berechnungsergebnisse, die anhand eines FE-Modells gewonnen werden. Alle Berechnungen beschränken sich auf einen doppelt symmetrischen Kern mit zwei gegenüberliegenden mittig angeordneten Öffnungsreihen.

Stichwörter:
Finite-Elemente-Methode (FEM) FEM Aussteifungskerne Ersatzquerschnittswerte Aussteifungssystem
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012022
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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