0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 1, v. 75
Seite(n): 3-10
DOI: 10.1002/bate.199800020
Abstrakt:

Die Verbiegung einer nachgiebigen Spundwand überträgt sich durch den Boden auf dahinterstehende Stahlbetonpfähle. Diese Zwangsverformung erhöht die erforderliche Bewehrung und kann im Extremfall eine Bemessung der Pfähle unmöglich machen. Um die Problematik zutreffend zu erfassen, muß zunächst eine recht anspruchsvolle Theorie verwendet werden. Zur quantitativen Bestimmung der Bodenbewegungen in der Umgebung des Pfahls sind kontinuummechanische Methoden unumgänglich. Anschließend muß die Wechselwirkung zwischen dem im Erdreich herrschenden Verschiebungsfeld und dem Pfahl elastoplastisch berechnet werden. Die Ergebnisse der theoretischen Betrachtung decken die wesentlichen physikalischen Zusammenhänge auf. Diese führen dann zu einem einfachen Näherungsverfahren für die Praxis.

Stichwörter:
Pfahlbemessung Dalbenpfahl elasto-plastisches Kontinuummodell räumlicher Erdwiderstand Näherungsverfahren Bodenbewegung Stahlspundwände
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199800020.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012691
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine