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Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 4, v. 10
Seite(n): 132-139
DOI: 10.1002/dama.200600279
Abstrakt:

Formänderungen in horizontaler Richtung, die durch untere und/oder obere Verbindung zur Decke behindert werden, können bei längeren Wänden zu vertikal verlaufenden Rissen in Wandmitte führen. Die rißfreie Wandlänge ist von zahlreichen Einflußgrößen, u. a. den Lagerungsbedingungen der Wand, der vertikalen Auflast, dem E-Modul und der Zugfestigkeit des Mauerwerks sowie den auftretenden Schwindverformungen, abhängig. In einer Folge von Forschungsarbeiten wurde die rißfreie Wandlänge für Mauerwerk aus Porenbetonsteinen und Dünnbettmörtel mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente unter Variation der maßgebenden Einflußgrößen berechnet und eine Näherungsgleichung hergeleitet. Im vorliegenden Beitrag werden die neuen, wesentlichen Erkenntnisse dargestellt.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10025352
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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