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Rotationsfähigkeit von verbundlos vorgespannten Segmenttragwerken

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 4, v. 102
Seite(n): 231-239
DOI: 10.1002/best.200700538
Abstrakt:

Der Einsatz von verbundlos vorgespannten Segmentträgern mit Trockenfugen ermöglicht kurze Bauzeiten und aufgrund der Demontierbarkeit ein nachhaltiges Bauen. Für eine wirtschaftliche Dimensionierung der Segmente wird ein Öffnen der Fugen im Grenzzustand der Tragfähigkeit zugelassen, so dass sich das Trag- und Verformungsverhalten deutlich von der monolithischen Bauweise unterscheidet. Nach DIN 1045-1 sind bisher Schnittgrößenumlagerungen in Segmenttragwerken mit Trockenfugen nicht zulässig. Experimentelle und numerische Untersuchungen zeigen jedoch, dass unter Beachtung der Lage der Fuge zu einem plastischen Gelenk die Rotationsfähigkeit von Segmenttragwerken für Schnittgrößenumlagerungen ausreichend ist. Es werden der Einfluss der Biege- und Schubschlankheit auf die Rotationsfähigkeit von Segmenttragwerken und ein Vorschlag zur Schnittgrößenermittlung mit Umlagerung vorgestellt.

Stichwörter:
Schnittgrößenumlagerung Segmentträger Trockenfugen Demontierbarkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200700538.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028940
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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