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Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu

Grundlagen und Hintergrundinformationen - Teil 3: Statische Auswertung von Stichproben im eindimensionalen Fall (Forts.)

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 3, v. 76
Seite(n): 236-253
DOI: 10.1002/bate.199901420
Abstrakt:

Quantilwerte spielen eine wichtige Rolle im Bauwesen, also auch in den Eurocodes. Die Student-t-Verteilung und die Chi-Quadrat-Verteilung sind zwei Stichprobenfunktionen, die auf der Basis der statistischen Inferenz diskutiert werden. In dieser Beziehung ist die statistische Inferenz die Schlußweise von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit. Der Teil 3.4 beschreibt die Konstruktion von Konfidenzintervallen, wenn die Standardabweichung unbekannt ist. Das Ziel besteht darin, ein Zufallsintervall zu finden, das eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Sicherung des wahren p-Quantils hat. Üblicherweise ist der charkteristische Wert von Baustoffeigenschaften, speziell von Festigkeitsparametern, als 5 %-Quantile definiert. Für eine eindeutige Definition des p-Quantils sind sowohl das Konfidenzniveau 1 minus alpha als auch die einseitige oder die zweiseitige Begrenzung des Intervalls notwendig. Es muß festgestellt werden, daß der verteilungsgebundene Quantilwert eine Inferenz liefert, die präziser ist als es der verteilungsfreie Quantilwert tut.

Stichwörter:
Konfidenzintervalle Quantilwertbestimmung Stichprobenverteilungen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199901420.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012774
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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