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Stahlbetonbauteile unter einer kombinierten Beanspruchung aus Last und zentrischem Zwang

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 10, v. 105
Seite(n): 640-652
DOI: 10.1002/best.201000042
Abstrakt:

Im Allgemeinen führt eine linear elastische Berechnung von Biegebauteilen zu brauchbaren und hinreichend genauen Ergebnissen bei der Bestimmung der Schnittgrößen als Grundlage für die Bemessung der Querschnitte. Grundsätzlich anders verhält es sich dagegen mit den Schnittgrößen infolge von Zwang und den Durchbiegungen, die beide von den absoluten Steifigkeiten abhängig sind. Daher sind in diesen Fällen für eine realitätsnahe Berechnung nichtlineare Verfahren anzuwenden. Dabei sind die Einflüsse aus einer Rissbildung (Steifigkeitsabfall) sowie aus dem Kriechen und Schwinden des Betons zu berücksichtigen.

Auf eine besondere Problemstellung führt dabei die kombinierte Beanspruchung infolge von Last und Zwang. DIN 1045-1 enthält Näherungen als Regelungen, sowohl für die Begrenzung der Durchbiegungen, als auch der Rissbreiten unter einer kombinierten Beanspruchung. Es stellt sich u. a. die Frage nach deren Gültigkeitsgrenzen.

Stichwörter:
Durchbiegungen nichtlineares Verfahren Rissbildung zentrischer Zwang Steifigkeit Kriechen Rißbreiten kombinierte Beanspruchung Schwinden
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10058486
  • Veröffentlicht am:
    17.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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