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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 8, v. 78
Seite(n): 579-585
DOI: 10.1002/bate.200103760
Abstrakt:

Mobilität ermöglicht als ökonomischer Standortfaktor den Zugang zu Absatz- und Beschaffungsmärkten und fördert gleichzeitig als individuelle Bewegungsfreiheit die Selbstbestimmung des einzelnen. Das Bedürfnis nach Mobilität hat andererseits in unserer Gesellschaft ein Verkehrsaufkommen noch nie dagewesener Größenordnung entfesselt und damit Risiken globalen Maßstabs ausgelöst. Der Erhalt der Mobilität und die Bewältigung der globalen Risiken wird entscheidend von der Ausgestaltung der Straßeninfrastruktur - dem Verkehrsträger Nr. 1 - abhängen, wobei Patentrezepte nicht in Sicht sind. Bei aller Widersprüchlichkeit scheint eine nachhaltige Mobilität nur erreichbar zu sein, wenn sich in Bevölkerung und Wirtschaft ein Bewußtsein zu einer sanfteren Raumnutzung und ein verantwortlicher Umgang mit Stoffströmen durchsetzt.

Stichwörter:
paradoxe Mobilität Verkehrsnetze Straßenbaufinanzierung Straßenverkehrsrecht Straßenbenutzungsgebühren Verkehrsinfrastruktur
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012876
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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