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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 7, v. 81
Seite(n): 549-565
DOI: 10.1002/stab.201201587
Abstrakt:

Nach einem kurzen geschichtlichen Rückblick wird die Stabilitätslehre für Stützen, Rahmen und Bögen aus Baustahl erläutert und auf die Nachrechnung von sechs großen Versuchskörpern angewendet. Der Vergleich mit den gemessenen Tragfähigkeiten zeigt, dass die Größe der in der Berechnung angenommenen Verformung beim Versagen des betrachteten Stabtragwerks von ausschlaggebender Bedeutung für das Rechenergebnis ist. Ein Umstand, der sowohl in der alten DIN 4114 (1952) als auch in der neueren DIN 18800 (1990) und im neuen EC 3 (DIN EN 1993-1-3 vom Dezember 2010) ungenügend berücksichtigt wurde. Wegen der zu kleinen rechnerischen Bruchverformungen fallen die Tragsicherheiten nach den vorgenannten Normen im Allgemeinen zu groß aus.

Stichwörter:
Stabilitätstheorie Stabknicken Fließgelenktheorie Theorie II. Ordnung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Reference-ID
    10066618
  • Veröffentlicht am:
    05.09.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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