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Verbesserte Bestimmung des Bemessungs-Grundwasserspiegels

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 92
Seite(n): 297-300
DOI: 10.1002/best.199700580
Abstrakt:

Die erforderlichen Zuschläge zu den gemessenen Höchstgrundwasserständen sind in hohem Maße von örtlichen hydrologischen Verhältnissen abhängig. Ein pauschaler Zuschlag wie üblich von 0,30 bis 0,50 m zu dem gemessenen Höchstgrundwasserstand ist daher zu ungenau. Durch Anwendung der in der Hydrologie und im Wasserbau bewährten Extremwertstatistik gelingt es, die Bemessungs-Grundwasserstände mit der Auftretenswahrscheinlichkeit zu verknüpfen.

Stichwörter:
Bemessungs-Grundwasserspiegel Extremwertstatistik Wahrscheinlichkeitsverteilung Grundwasserganglinien DIN 1054
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011722
  • Veröffentlicht am:
    07.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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