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Versuche an Rahmenendknoten ohne Schrägbewehrung

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 7, v. 79
Seite(n): 471-476
DOI: 10.1002/bate.200203230
Abstrakt:

Durch theoretische und experimentelle Untersuchungen zum Tragverhalten von Rahmenendknoten konnte gezeigt werden, daß auf die nach DIN 1045 (Fassung 1988) geforderte Schrägbewehrung verzichtet werden kann, was sowohl bei der Bewehrungsführung als auch beim Betonieren zu erheblichen Erleichterungen führt. Bei den Versuchen bestand die Riegelzugbewehrung entweder aus um 180° abgebogenen Stäben oder aus geraden Stäben, die mit Ankerplatten versehen waren. Grundsätzlich ist zwischen zwei charakteristischen Bruchquerschnitten zu unterscheiden: duktilem Riegelversagen und semi-duktilem Knotenversagen. Die Untersuchungen wurden durch den Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein e. V. (DBV) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert.

Stichwörter:
Bruchlast Zugversteifung Rißbildung Grenzzustand Knotenverzerrungen Stabwerkmodell Bruchbild
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200203230.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012958
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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