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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 107
Seite(n): 540-546
DOI: 10.1002/best.201208263
Abstrakt:

Seit mehr als einem Jahrzehnt wird auf nationaler und europäischer Ebene intensiv über die Notwendigkeit des Abbaus von bürokratischen Regelungen diskutiert. Allgemein besteht aber dennoch der Eindruck, dass vorwiegend aus Brüssel immer neue Verordnungen über die EG-Mitgliedsländer hereinbrechen und dort - oft mit viel Mühe und Aufwand - in nationales Recht umgesetzt werden (müssen). Aus diesem Regelungsdickicht sind für den Bereich des Bauens vor allem zu nennen:

- Die Qualitätsmanagementregeln nach ISO 9000

- Die Dienstleistungsrichtlinie

- Das Antidiskriminierungsgesetz

- Das Gesetz über Wettbewerbsbeschränkung

- Die aufwendige Harmonisierung der Europäischen technischen Baubestimmungen

- Die europäische Richtlinie über die Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge, Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge (VOF)

Diese und weitere Gesetze und Verordnungen haben vor allem für Architekten und Bauingenieure den Aufwand für die Projektbeschaffung und für die Projektbearbeitung erheblich vergrößert.

Stichwörter:
Dienstleistungsrichtlinie ISO 9000 Antidiskriminierungsgesetz Vergaberecht Verdingungsordnung VOF
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10066861
  • Veröffentlicht am:
    05.09.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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