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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 88
Seite(n): 86-93
DOI: 10.1002/bate.201110008
Abstrakt:

Wandelbare Faltungen vereinen die statischen Vorzüge zueinander aufgefalteter Flächen mit denen der Veränderbarkeit der ganzen Struktur. Voraussetzung für die statische Nutzbarkeit ist die Tragfähigkeit und damit die Biegesteifigkeit der Faltflächen, die wiederum Faltelemente aus entsprechend biegefestem Material von endlicher Dicke bedingen. Infolgedessen muss die Beweglichkeit der Faltflächen zueinander ausschließlich über die gelenkigen Zwischenverbindungen erzeugt werden, deren notwendigen Bewegungsfreiheitsgrade sich in Abhängigkeit von der Art und Konfiguration der Faltung und der Abmessung der Faltelemente bestimmen. In den folgenden Ausführungen werden die wichtigsten Aspekte dieser für wandelbare Faltungen typischen, wechselseitigen Abhängigkeit von Kinetik, Statik, Faltstruktur und Konstruktion beschrieben.

Stichwörter:
Origami wandelbare Konstruktionen Faltwerke Faltmechanismus Drehschubgelenk
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201110008.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10064952
  • Veröffentlicht am:
    22.06.2011
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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