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Zur Berechnung der Rißbreite [Teil 1]

Grundlagen zum Rechenmodell

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 101
Seite(n): 881-886
DOI: 10.1002/best.200600513
Abstrakt:

Die Beschränkung der Rißbreite, die von der DIN 1045-1 verlangt wird, kann durch sukzessive Veränderungen der Stahlfläche oder/und des -Durchmessers nachgewiesen werden. Ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung - für mittigen Zug bzw. Biegung mit Normalkraft - überführt, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Diagramme und Tabellen angegeben.

Stichwörter:
Rißbreitenbeschränkung Betonzugspannungen effektiver Bewehrungsgrad Zwang
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200600513.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10026048
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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