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Zur Berechnung von Pfahlgruppen, insbesondere von Zugpfahlgruppen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 9, v. 73
Seite(n): 605-613
Abstrakt:

Anlaß für diese Betrachtungen waren Kontroversen über den Nachweis der Auftriebssicherheit von pfahlverankerten, sog. hochliegenden massiven Sohlen großer Baugruben im alten Zentrum von Berlin. Da dort Grundwasserabsenkungen und auch tiefliegende Injektionssohlen auf der Basis von Weichgelen untersagt sind, müssen sie wannen- bzw. trogförmig ausgeführt werden. Ihre Umschließungen, in der Regel mit Schlitzwänden ausgeführt, und ihre Sohlen, Unterwasserbeton oder HDI-Sohlen mit Zugverankerung, werden also von bis zu 20 m Wasserdruck beansprucht. Auf Einzelheiten konstruktiver Alternativen wird nicht eingegangen, sondern nur auf die Auftriebsbeanspruchung der verankerten Sohlplatten und ihrer mechanischen Modellierung als Grundlage von Sicherheitsbetrachtungen.

Stichwörter:
Grundbau Pfahlgruppen Geotechnik Auftriebssicherheit pfahlverankerter massiver Baugrubensohle Vergleich EC7-DIN 1054.100 mechanische Modellierung Probebelastungen Sicherheitsnachweise Berechnungsbeispiel Bodenmechanik
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10035474
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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