0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges

Allgemeine Informationen

Baubeginn: 3. März 1983
Fertigstellung: 9. Mai 1995
Status: in Nutzung

Bauweise / Bautyp

Konstruktion: Kuppel
Funktion / Nutzung: Museumsbau

Lage / Ort

Lage: , ,
Koordinaten: 55° 43' 49.42" N    37° 30' 12.67" E
Koordinaten auf einer Karte anzeigen

Technische Daten

Derzeit sind keine technischen Informationen verfügbar.

Auszug aus der Wikipedia

Das Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges (russisch Центральный музей Великой Отечественной войны) ist das Museum über den Zweiten Weltkrieg für ganz Russland und ist neben dem Zentralmuseum der Russischen Streitkräfte und der Roten Armee, das die Rolle der Armee betont, vor allem Gedenkort an das Geschehen und die Personen im gesamten Kriegsgeschehen in Moskau.

Eine Filiale befindet sich mit dem Memorialmuseum deutscher Antifaschisten in Krasnogorsk ⊙55.83120237.310807.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerte sich der Bestand des Armeemuseums beträchtlich und es erhielt 1951 den Namen Zentralmuseum der Sowjetarmee. Es enthielt eine ständige Ausstellung zum Großen Vaterländischer Krieg.

Baubeginn war am 3. März 1986, Eröffnung am 9. Mai 1995. Architekt war Anatoli Trofimowitsch Poljanski.

Lage

Das Museum steht im Siegespark auf dem Poklonnaja-Hügel. Dort befinden sich auch eine Ausstellung von Fahrzeugen aus dem Krieg und die Gedenksynagoge an die Shoah, die Kirche St. Georg, die Gedenkmoschee, ein Triumphbogen und ein Obelisk.

Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges" und überarbeitet am 23. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0.

Beteiligte

Architektur

Relevante Webseiten

  • Über diese
    Datenseite
  • Structure-ID
    20027975
  • Veröffentlicht am:
    28.04.2007
  • Geändert am:
    27.04.2016
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine