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Entwicklung eines Flächenschätzverfahrens zur Abschätzung von Bauteilflächen als Grundlage für die energetische Bewertung von Wohngebäuden

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 2, v. 27
Seite(n): 102-116
DOI: 10.1002/bapi.200590017
Abstrakt:

Durch statistische Analyse einer Gebäudestichprobe von mehr als 4.000 Wohngebäuden wurde ein einfaches Verfahren zur Abschätzung der Bauteilflächen (Außenwand, Fenster, Dach, Kellerdecke) entwickelt. Mit Hilfe dieses Flächenschätzverfahrens kann der Heizwärmebedarf von Bestandsgebäuden mit einer für viele Anwendungen ausreichenden Genauigkeit ermittelt werden. Für die Flächenschätzung werden nur wenige, in der Regel leicht zu ermittelnde Daten benötigt. Im Wesentlichen sind dies die beheizte Wohnfläche, die Zahl der Vollgeschosse, die Beheizungssituation im Dach- und im Kellergeschoß sowie die Zahl der direkt angrenzenden Nachbargebäude. Gegenüber der Bestimmung der Flächen per Aufmaß oder aus Plänen ist der Zeitaufwand damit erheblich geringer. Zwar weist das Verfahren grundsätzlich eine gewisse Unschärfe auf - andererseits wird jedoch das Risiko von Fehlern bei der Flächenermittlung reduziert: Fehler beim Aufmaß, Doppeltrechnen oder Vergessen von Flächen.

Stichwörter:
DIN V 18599 Anbausituation Grundrißtyp Teilbeheizungsgrad beheizte Wohnfläche lichte Raumhöhe Dachaufbauten Gebäudetypologie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200590017.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022260
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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