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Zum zuverlässigkeitstheoretischen Konzept der Verbundträgerbemessung

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 4, v. 77
Seite(n): 274-283
DOI: 10.1002/stab.200810039
Abstrakt:

Im Beitrag wird das Sicherheitskonzept zur Bemessung von Verbundträgern angesprochen. Dabei werden die sich für Verbundträger ergebenden Probleme aufgezeigt und diskutiert, dass eine Übertragung der an Bauteilen aus jeweils einem Werkstoff bewährten semiprobabilistischen Bemessungskonzepte nicht ohne Weiteres auf Verbund- bzw. Hybridbauteile möglich ist. Am Beispiel der "klassischen" Verbundträger werden für einfache Hochbauträger für den Spezialfall des starren Verbundes Ergebnisse von zahlreichen Berechnungen im Grenzzustand der Tragfähigkeit sowie der Gebrauchstauglichkeit dargestellt, die einzelnen Wertigkeiten der Eingangsparameter diskutiert und daraus abgeleitet die notwendigen Teil sicherheitsbeiwerte für diese Parameter begründet. Dabei werden bestimmte Modellungenauigkeiten am Querschnitt für die probabilistischen Berechnungen zunächst toleriert und der Fokus auf die Darstellung der zuverlässig-keitstheoretischen Analyse gelegt.

Stichwörter:
Teilsicherheitsbeiwert Tragfähigkeit Zuverlässigkeitstheorie Verbundhochbau Verbundträger Gebrauchstauglichkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200810039.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10043725
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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