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Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 4, v. 19
Seite(n): 105-112
Abstrakt:

Zum Erreichen niedrigerer Geräuschemissionen und höherer Sprachverständlichkeit reicht der Einbau üblicher Akustikdecken und Teppichböden i. a. nicht aus. Will man für Unterhaltungen zwischen mehreren Gesprächspartnern in kleinen Räumen ein angenehmes akustisches Ambiente schaffen oder für ein ungestörtes Arbeiten in Großraumbüros durchdringendes Dröhnen vermeiden, so sollte man tief abgestimmte Schallabsorber einbauen. Am Beispiel eines 94 m x m großen Büroraumes wird vorgeführt, wie man mit einer nur 100 mm tiefen Auskleidung der Decke und von Teilen der Wände sowie akustisch gestalteten Schränken zu einer optimalen Raumakustik kommen kann, die sogar die Abhörbedingungen in professionellen Audioräumen erfüllt.

Stichwörter:
Schallabsorber Raum-Akustik Verbund-Platten-Resonatoren
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022541
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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