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The 2010 rockfall event in Stein an der Traun - installation of monitoring and early-warning systems / Das Felssturzereignis von Stein an der Traun - Einrichtung von Monitoring- und Frühwarn-Systemen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch, Englisch
Veröffentlicht in: Geomechanics and Tunnelling, , n. 4, v. 5
Seite(n): 339-346
DOI: 10.1002/geot.201200022
Abstrakt:

Das denkmalgeschützte Ensemble von Schlossbrauerei, traditionsreichem Internat und mittelalterlicher Felsenburg bildet den Ortskern von Stein an der Traun, Landkreis Traunstein, Bayern. Die Gebäude schmiegen sich dabei in weiten Bereichen direkt an eine bis zu rund 50 m hohe, senkrechte bis überhängende Nagelfluhwand an bzw. sind in diese hineingebaut. Das Risiko von Stein- oder Blockschlägen sowie ggf. auch größeren Felsstürzen aus der Felswand stellt eine Gefährdung der darunterliegenden Infrastruktur dar, deren potenzielle Auswirkungen das tragische Ereignis vom Januar 2010 vor Augen geführt hat. Zur Überwachung von Veränderungen wurden 2011 geotechnische Monitoring- und Frühwarnsysteme in zwei Teilbereichen eingerichtet. Der Beitrag beschreibt die spezifische bauliche und geomechanische Situation und stellt Auslegung und erste Messergebnisse des installierten Systems vor.

Stichwörter:
elektrische Extensometer Ankerkraftmessgeber Datenerfassung Fernabfrage
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/geot.201200022.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10066954
  • Veröffentlicht am:
    05.09.2012
  • Geändert am:
    09.12.2014
 
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